Material von 2017 - Großer Saal
Session 1, Samstag
Matthias Krauß
Making of Geekchester
Der Vortrag beschreibt die Entstehung und die Funktionsweise des Geekchester (ZDF Neo, Neo Magazin Royale). Der Vortrag nutzt die Technik der Instrumente zum einen als Beispiel für Embedded-Entwicklung am Mac (richtig, ohne Arduino), zum anderen für eine kleine Reise in Retro-Digitaltechnik. Der Vortrag bietet eine Einführung in diese Themen und soll Spaß und Lust auf mehr machen. Er unterscheidet sich von anderen Embedded-Einführungen dadurch, dass er sich nicht an einem Toy Example, sondern an einem existierenden, halbwegs bekannten, lustigen Projekt orientiert.
Session 2, Samstag
Friedrich Ruynat, Max Seelemann
Subscriptions: Wieso, Weshalb, Warum? Und: Wie?
Subscriptions spalten die Welt der Entwickler – sie werden gehasst und geliebt. Wir erklären, warum man das Thema erst nehmen sollte und es für die meisten Indie Apps der Weg in die Zukunft ist. Außerdem zeigen wir die Möglichkeiten dieser neuen Welt und wie man sie (zeitintensiv) umsetzen kann.
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Session 3, Samstag
Mathias Nagler, Bernhard Loibl
Dein (vergessener) Freund in Xcode
In unserer Community ist die Meinung über den Interface Builder zweigeteilt. Für viele ist es nicht vorstellbar komplexere Anwendungen mit Hilfe dieses Tools zu erstellen. Wir versuchen dies zu ändern. Wir zeigen, wie sowohl neue, als auch ältere Features des Interface Builders genutzt werden können um komplexe Apps zu realisieren.
Session 4, Samstag
Klaus Rodewig, Mark Zimmermann
iOS Network Extensions
Die Network Extension API von iOS ist ein mächtiges Werkzeug für Netzwerkoperationen. Dieser Vortrag zeigt, wie man diese spärlich dokumentierte Bibliothek verwenden kann, um eine WLAN-Authentisierung mit verschiedenen Standards in eine App zu bauen.
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Session 1, Sonntag
Ortwin Gentz
Fun mit ARKit
Ich zeige, was man mit ARKit unter iOS 11 alles anstellen kann. Die Grundlagen von ARKit wie die Ebenenen-Erkennung, die verschiedenen Ausrichtungs-Modi (World Alignment) und die automatische Szenenausleuchtung werden erklärt. Für die meisten AR-Projekte bietet sich eine Kombination mit SceneKit an, um dreidimensionale Inhalte darzustellen. Wir erweitern eine Standard SceneKit-App um AR-Fähigkeit. Schließlich werfen wir noch einen Blick darauf, wie sich ARKit mit Physics-Simulationen verbinden lässt.
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Session 2, Sonntag
Manuela Rink, Kerry Lothrop
Der Mobile Grabenkampf
Die mobile Entwicklung ist gerade erst 10 Jahre alt geworden, jedoch umtriebig wie keine andere. Technologien, die heute noch hochgelobt werden, können morgen schon wieder verschwunden sein. Was sich allerdings beständig hält, ist der Grabenkampf zwischen nativer und cross-plattform Entwicklung, der von den jeweiligen Vertretern schon fast religiös betrieben wird. In diesem Talk wählen wir unsere Lieblingswerkzeuge und lassen sie gegeneinander antreten: Cross-Plattform-Entwicklung mit Xamarin im direkten Vergleich zur nativen iOS-Entwicklung. Dabei stehen Themen wie IDE-Unterstüztung, Tooling, Prototyping und Profiling auf unserer Battle-Agenda. Wer wird wohl gewinnen?
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Session 3, Sonntag
Michael Ochs
Right-to-Left Support: Eigentlich ganz einfach!
Bei der Erwähnung von Right To Left Support zucken viele Entwickler erschrocken zusammen, klingt es doch zunächst danach, das gesamte Layout umzubauen und zu spiegeln. In diesem Vortrag geht es darum, zu zeigen, dass dies in der Praxis gar nicht so ist und für die meisten Apps mit minimalen Änderungen umgesetzt werden kann. Zum besseren Verständnis wird auch die Geschichte erläutert: Wir tauchen ein in Begriffe wie Skript und Bindung, und beschäftigen uns damit was Right To Left Interfaces mit Zeitreisen zu tun haben.
Session 4, Sonntag
Christian Tietze
RxReSwift – Betriebsunfälle & Lehrgeld
Reaktive Programmierung und unidirectional flow sind der letzte Hype. Was passiert in 18 Monaten App-Entwicklung, wenn man diesen Kram anwendet? Was gibt es zu lernen, dass die Anfängertutorials nicht beinhalten?
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Material von 2017 - Terrassensaal
Session 1, Samstag
Uli Kusterer
Cross Platform Code Sharing Praxistipps
Praxistipps und Erfahrungsberichte für Leute, die Software auf mehreren Plattformen liefern müssen, und Code-Dopplung vermeiden wollen, ohne Kompromisse auf der Apple-Seite.
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Session 2, Samstag
Nikolaj Schumacher
Neues und Altes in Swift
Swift steht niemals still. Hier gibt es die wichtigsten Neuerungen des Jahres zusammengefasst. Aber auch einige alte Bekannte werden eines zweiten Blickes gewürdigt.
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Session 3, Samstag
Thomas Tempelmann, Jonas Plum
APFS
Apples neues Dateisystem APFS wird bereits in iOS eingesetzt und soll auch bald bei macOS zum neuen Standard werden. Wir erklären,worauf man als Entwickler achten muss(z.B: Dateinamen mit Umlauten sind nun kritischer!). Außerdem zeigen wir den internen Aufbau des APFS - Formats auf der Disk, mitsamt Tools wie iBored zur Selbstanalyse.
Session 4, Samstag
Patrik Schmittat
Skills und Tools unter der Lupe
Den meisten Entwicklern fehlt es nicht an Programmiererfahrung, gerade im Gegenteil. Oftmals sind es eher die Hilfsmittel um den Code herum, die verbessert werden sollten. Ich möchte in diesem Vortrag den Fokus auf typische Defizite in der Projektarbeit legen und pragmatische Verbesserungen vorschlagen.
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Session 1, Sonntag
Felix Bartz
/* No comment provided by engineer */
Wir zeigen anhand von Beispielen und Daten, was in der globalisierten Welt der Software und ihres Verkaufs zu beachten ist, um die Lokalisierung eines Produkts schon bei der Entwicklung zu berücksichtigen – damit eben diese einfach und reibungslos abgewickelt werden kann. Hierbei dreht es sich um technische, soziale und menschliche Faktoren. Wir zeigen anhand von Beispielen, wie banal einfach es eigentlich ist, die typischen Fettnäpfchen schon früh zu umgehen bzw. zu vermeiden.
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Session 2, Sonntag
Dr. Michael Lauer
Zeroconf: Automatische Erkennung und Konfiguration
Dieser Vortrag stellt Techniken zum (automatischen) Auffinden und Erkennung von Geräten in (lokalen) Netzen vor. Hierzu gibt es zur Motivation neben den theoretischen Grundlagen auch praktische Beispiele mit iOS, BTLE-Tags und IP-Kameras.
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Session 3, Sonntag
Florian Friedrich, Daniel Friedrich
Codable? - Decoding the Encoder
Du hast mittlerweile den Überblick über alle die verschiedenen Swift JSON Parser verloren? Du musst mehrere Formate (darunter auch eigene Formate) unterstützen und willst dafür möglichst wenig Code schreiben? Dann bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir, wie du mit Swift 4 JSON und andere Formate verarbeiten kannst, und dafür sehr viel Code wiederverwenden kannst.
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Session 4, Sonntag
Daniel Alm
Eine Mac-App launchen — in 2017!?
Viele Entwickler träumen davon sich mit ihrer eigenen App selbständig zu machen. Wirklich davon leben zu können ist jedoch nicht einfach. Der Vortrag zeigt am Beispiel der 2017 veröffentlichten Mac-App Timing, was es bei Launch-Vorbereitung und Marketing von eigenen Apps zu beachten gibt.
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Material von 2017 - Neuer Saal
Session 1, Samstag
Joachim Kurz
Rückblick auf iOS 9 und 10
Statt uns iOS 11 APIs anzuschauen, die wir doch wieder ein Jahr lang nicht benutzen können schauen wir zurück auf iOS 9 und 10. Dort finden wir was wir schon heute nutzen können, nachdem wir iOS 8/9 endlich nicht mehr unterstützen, was wir schon längst hätten umsetzen sollen und an wie vielen Stellen Apple uns Hinweise auf die Zukunft gab.
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Session 2, Samstag
Marco Feltmann
OOP ist tot, es lebe POP
Protokolle wie das NSObject Protokoll wurden bereits Ende Mai 2006 von Apple in eigenen Dokumentationen gepflegt. Mit Swift 2 forciert Apple die Nutzung von Protokollen gegenüber Generics. Dieser Vortrag will zeigen, wie Abstraktion durch Protokolle funktionieren kann und welche Vorteile protokollorientierte Entwicklung hat.
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Session 3, Samstag
Christoph Wick
Click the lock to make changes
Jeder Mac-User kennt das „Schloss” und die Aufforderung „Click the lock to make changes”, um Einstellungen zu ändern oder an besonders geschützte Bereiche des Systems zu gelangen. Der Vortrag beschreibt wie man die Authorization Services von macOS auch in eigenen Programmen sinnvoll nutzen kann und was man dabei beachten sollte.
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Session 4, Samstag
Wolfgang Muhsal
Pixel
Um erfolgreiche Apps zu entwicklen kommt es unter anderem auch auf die Qualität der UI an, da diese das Erlebnis der Nutzer erheblich mit beeinflusst. Und hier kann der Teufel schon mal im Detail stecken. Wir schauen uns an auf was bei der Zusammenarbeit mit Graphikern zu achten ist, wie man Asset-Sammlungen auf ihre Qualität hin prüft, selbst Fehlerquellen vermeiden kann und ob man vielleicht nicht sogar ganz ohne traditionelle Bilddateien auskommen kann.
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Session 1, Sonntag
Maxim Zaks
Data Model mal Anders
Womit implementierst Du Data Model? Ich wette mit CoreData. Was wäre wenn ich Dir sage, dass es ein Overkill ist. Dass man Daten einfacher repräsentieren kann. Dass es mit einer kleinen Lib geht, die in ObjC und Swift implementiert ist und nur aus 5 einfachen Klassen besteht. Würde Dich das interessieren?
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Session 2, Sonntag
Marcel Weiher
Performance Architektur
Wir alle wissen: “Premature Optimization is the root of all evil”. Hat Knuth gesagt, aber: hat er das wirklich? Und stimmt es eigentlich? Anhand von Beispielen zeige ich, welch verheerende Auswirkungen ungünstige Architekturentscheidungen für die Performance von Software haben können, Entscheidungen die sich am Ende einer Entwicklung nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten (z.B. einem Rewrite) ausmerzen lassen. Natürlich zeige ich auch alternativen auf.
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