Material von 2018 - Großer Saal

Session 1, Samstag
Manuela Rink, Ortwin Gentz

Neu und heiß - ARKit2

ARKit ist heiß, ARKit2 ist heißer! Ob animierte Tageszeitung aus dem Land der Zauberer oder nervenaufreibende Action beim Multi-User-Bowling - wir bringen es euch live auf die Bühne. In diesem Talk erfahrt ihr, was es wirklich Neues gibt in der Welt der Augmented Reality und wie man die neuen Themen wie Image Detection & Tracking, Save / Load WorldMaps als auch Multipeer-Connectivity effektiv in der eigenen App nutzen kann. Dabei arbeiten wir uns jeweils vom Code zum lebenden Beispiel vor, um euch sowohl einen Überblick als auch einen tiefen technischen Einblick in die Welt von ARKit bescheren zu können.

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Session 2, Samstag
Marcel Weiher

Auf die Platte, fertig, los!

Wie kriege ich meine Daten schnell und elegant auf die SSD und wieder herunter? Ob Swift Serialization, CoreData oder Property Lists, hier werden die unterschiedlichen Apple Methoden genauer untersucht und Alternativen aufgezeigt.

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Session 3, Samstag
Nils Hott, Bernd Niklas

Vom Apple I bis heute: 40 Jahre Apple-Programmierung

Seit vor 40 Jahren der Apple I auf den Markt kam, lassen sich Geräte von Apple programmieren. Dieser Vortrag stellt Computer vom Apple I über den Newton bis zum Mac vor und zeigt, wie ihre Programmierumgebungen und -sprachen aussahen.

Session 4, Samstag
Ralf Ebert

Fluid Interfaces praktisch implementieren

Der Vortrag fängt da an, wo die diesjährige WWDC-Präsentation Designing Fluid Interfaces aufhört: Wie werden Fluid Interfaces praktisch implementiert. Anhand von Beispielen zeige ich die praktische Umsetzung von (interaktiven) Animationen mit den APIs von UIKit, Core Graphics/Animation und SpriteKit.

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Session 1, Sonntag
Michael Berg

Nacktscanner mit CoreML und CreateML

In diesem Vortrag lernst du, wie man mithilfe von CoreML und CreateML oft einfachere und bessere Lösung für Probleme finden kannst, als man es über Algorithmen erreichen könnte. Dabei geht es nicht nur um die Anwendung und Einbindung von Modellen, sondern vor allem auch um das Konvertieren und Erstellen von eigenen Modellen mithilfe von CreateML und Co. Und natürlich, wie man damit Bilder nach Nacktheit scannen kann :)

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Session 2, Sonntag
Friedrich Ruynat

Schon mal an CloudKit gedacht?

CloudKit ist Apples Lösung für alle mac- und iOS-Entwickler, die keine eigene Backend-Infrastruktur betreiben können oder wollen. Egal ob für Push Notifications, Synchronisierung, Sharing, private oder öffentliche Datenbanken und sogar Web-Anwendungen: CloudKit ist oft eine praktische, sichere und meist sogar kostenlose Alternative. In diesem Vortrag gibt es einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und Architektur von CloudKit und die alltäglichen Stolpersteine im Umgang damit.

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Session 3, Sonntag
Max Seelemann

Reverse-Engineering mit Hopper für Fortgelaufene

Eine kürzlich erhobene Umfrage unter allen 12 Teilnehmern des Leipziger CocoaHeads hat ergeben, dass fast keiner regelmäßig Hopper verwendet. Ein fataler Misstand. Schlimmer noch, das lässt die Schlussfolgerung zu, dass das auch wenige der Teilnehmer der Macoun tun. Dieser Vortrag schafft nicht nur Abhilfe, sondern verändert auch Leben. (Zum Guten natürlich)

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Session 4, Sonntag
Thomas Biedorf

Daten­schutz­grund­verordnungs­verunsicherung

Die DSGVO geisterte durch die Presse, als wäre sie Teufelswerk. Ich zeige, dass alles nicht so schlimm ist und Entwickler sich entspannen können, wenn sie ein paar Kleinigkeiten beachten. Wir werden uns über Datenschutzmanagement unterhalten und wie man das am Besten angeht. Dazu gehört dann auch die richtige Ausgestaltung einer Datenschutzerklärung, das Führen eines Verarbeitungsverzeichnisses uvm.

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Material von 2018 - Terrassensaal

Session 1, Samstag
Daniel Alm

Effizientes Offline-First-Sync: Ein Überblick

Die Synchronisation von App-Daten in die Cloud ist nie einfach. Wenn die App aber auch weiter funktionieren soll, wenn man dann offline wird, wird es schwierig. Und wenn jeder Nutzer Tausende von Datensätzen pro Tag generiert, die alle synchronisiert werden wollen, wird es noch schwieriger. Dieser Vortrag stellt eine Lösung vor, mit der sich auch große Mengen an App-Daten effizient und mit nur wenig Server-Code synchronisieren lassen.

Session 2, Samstag
Frank Illenberger

Abos ohne Apple?

Seit Apple Abonnements in seinen App-Stores stark fördert, wechseln immer mehr Apps zu diesem Modell. Mit Mac- und iOS-Anwendungen ist man damit jedoch nicht unbedingt an Apple gebunden. In diesem Vortrag zeige ich mit welchen Techniken wir unsere Hauptanwendung auch für Teams abofähig gemacht haben und gebe Einblick in die Entwicklung unseres eigenen Aboservers in Objective-C. Da der Cashflow beim Umstieg auf ein Abomodell üblicherweise einbricht, zeige ich noch, wie man diesen Effekt simulieren kann, um auch betriebswirtschaftlich darauf vorbereitet zu sein.

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Session 3, Samstag
Lukas Schmidt

Barrierefreiheit - Apps für alle

Barrieren können Menschen im Alltag ausschließen. Lerne was dies für Apps bedeutet und wie man mit Accessibility und Dynamic Type Anwendungen für jeden zugänglich machen kann. Wir erkunden wie Barrieren mit dem Accessibility Inspector gefunden werden und leicht behoben werden. Darüber hinaus erforschen wir, wie wir eine Erlebnis für eingeschränkte Personen schaffen, von diesem gleichzeitig alle Nutzer profitieren.

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Session 4, Samstag
Hendrik vonPrince

Optical Character Recognition auf dem iPhone

Optische Zeichenerkennung (engl. abgekürzt OCR) ist der Teil der Bildverarbeitung, der selbst durch der Einführung von CoreML und Vision nicht einfacher wurde. Das Werkzeug der Wahl stellt hierfür immer noch das über 20 Jahre alte Tesseract dar. Der Vortrag bietet eine praxisorientierte Einführung in der Anwendung von Tesseract auf dem iPhone.

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Session 1, Sonntag
Uli Kusterer

Mac-Programmierung in Swift aus iOS-Sicht

Aufzeigen der Eigenheiten des Macs aus iOS-Sicht anhand einer Mac-App in Swift. Außerdem Tipps für die Portierung von iOS-Code auf den Mac und (evtl.) noch eine kleine Tour durch Marzipan, wie es im Moment existiert.

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Session 2, Sonntag
Thomas Wolters

Moderne App Architektur

Dieser Vortrag richtet sich an jeden iOS/tvOS Entwickler, der schon einmal dachte: "Oh nein, dieses Projekt wollte ich doch nie wieder anfassen" bzw. "Wo war das denn nochmal". Ich möchte: - Schnelle Navigation im Code - Gute Testbarkeit - Wiederverwertbarkeit von Code. Wir bei der fluidmobile entwickeln Apps mit > 100 ViewControllern, 50 Modellen und mehreren Platformen (Phone/Pad, TV). Dabei soll die Entwicklungsperformance hier nicht an der Komplexität oder der Laufzeit eines Projekts leiden. In meinem Vortrag werde ich unser Architektur-Model vorstellen opensourcen. Ich hab für euch Doku, komplexes Sample, Architektur-Poster und Templates bereitgestellt.

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Session 3, Sonntag
Nikolaj Schumacher

Dynamisches Swift

Version für Version wächst Swift und erhält neue Funktionen. Darunter sind auch Sprach-Features, die Swift dynamischer machen. Kann Swift Objective-C hier mittlerweile Konkurrenz machen?

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Material von 2018 - Neuer Saal

Session 1, Samstag
Sven Titgemeyer

if (error) { // TODO. }

In diesem Vortrag soll der Status Quo von Fehlerbehandlungen unter iOS analysiert werden und ein Vorschlag gemacht werden, wie die Responder Chain genutzt werden kann, um den Fluss von Fehlern durch die App zu steuern. Durch eine zentralisierte Fehlerbehandlung sollte nach diesem Talk kein if (error) { // TODO. } im Code mehr nötig sein.

Session 2, Samstag
Christian Braun

Call me Baby: Eine Einführung in WebRTC und CallKit

WebRTC und CallKit befähigen jeden Entwickler seine eigene Video-Telefonie App zu kreieren. In diesem Vortrag wird die Funktionsweise von WebRTC dargelegt und das Zusammenspiel mit CallKit thematisiert.

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Session 3, Samstag
Enno Welbers, Benjamin Böcker

Windige Abhängigkeiten

Wir wollen unsere Apps in testbare und wenn's geht auch ersetzbare Komponenten zerlegen. Hat man das geschafft, muss man diese Komponenten irgendwie wieder zusammensetzen. Dependency Injection ist ein Entwurfsmuster, um dies zu tun. Wir wollen zeigen, wie das in Swift gehen kann.

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Session 1, Sonntag
Christian Tietze

Code-Generierung mit Sourcery am Beispiel ObjectBox

Lerne Sourcery zur Generierung von komplexem Swift Code kennen: warum ist das so beliebt, und wie kann man nicht-triviale Aufgaben damit lösen? Am Beispiel der iOS Bibliothek ObjectBox, einer objekt-orientierten Datenbank, gehen wir API-Entscheidungen und die Generierung von Code durch, und wie dies Entwicklern Arbeit abnehmen kann. Sourcery kann weit mehr als nur langweiligen Boilerplate-Code für dich schreiben.

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Session 2, Sonntag
Alexander Heinrich

Voice Commands mit Siri in iOS 12

Siri Shortcuts bieten eine neue Möglichkeit eigene Sprach Kommandos für Siri zu erstellen und bequem zu verwenden. Shortcuts können dabei sowohl aus der Siri Sprachsteuerung, als auch über die neue Shortcuts App in Kombination mit Shortcuts aus anderen Apps. Es wird gezeigt, wie Siri Shortcuts verwendet werden können, wie man sie testet und welchen Mehrwert sie für die eigene App bieten.

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Session 3, Sonntag
Dr. Michael Lauer

Typographie in Apps

Dieser Vortrag erläutert, wie man Apps verbessern kann, indem man die elementaren Regeln der Typographie berücksichtigt. Gute Typographie in Apps fördert nicht nur die Lesbarkeit von Text, sondern erleichtert auch die semantische Erfassung von (textbasierten) Elementen. Dadurch wird die Benutzungsoberfläche insgesamt leichter und schneller bedienbarer und somit die App angenehmer und letztlich besser.

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