Material von 2019 - Großer Saal

Session 1, Freitag

Felix Schlegel

Motion Capturing in ARKit + RealityKit

In diesem Vortrag zeigt Felix Schlegel wie man mit dem dieses Jahr vorgestelltem Motion Capturing in ARKit 3 die Bewegungen von Personen aufnehmen und auf 3D-Figuren projizieren kann.

Session 2, Freitag

Nikolaj Schumacher

Neues in Swift

Nichts ist so sicher wie stetige Änderungen in Swift. Höchste Zeit mal einen Blick auf die Neuerungen in Swift 5 und 5.1 zu werfen und zu schauen, welche Infrastruktur neue Frameworks wie SwiftUI und Combine möglich macht.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 3, Freitag

Benjamin Boecker

Einführung in SwiftUI

SwiftUI ist Apples neues Framework für User Interfaces. In diesem Talk werden grundlegende Fragen geklärt: Wie funktioniert die neue, deklarative Syntax? Welche Interface-Elemente gibt es, und wie kann man sie mit Daten befüllen? Sollte man jetzt schon SwiftUI lernen und in die eigenen Apps einbauen? Anhand einer einfachen Beispiel-App werden diese Fragen geklärt und ein Überblick über die Fähigkeiten des neuen Frameworks gegeben.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 4, Freitag

Florian Luecke

Bring deine Tests zum Rennen

Jeder weiß, dass man viele Tests schreiben soll, um die Qualität eines Programms sicher zu stellen. Aber was, wenn diese auf einmal mehr als eine Stunde laufen? Florian zeigt, wie man ein CI-System bauen kann, dass trotzdem schnell Ergebnisse für viele langsame Tests liefert.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 1, Samstag

Klaus Rodewig, Dominik Hauser

Appgefucked

Den Traum von der eigenen App-Firma träumen viele. Für manche geht er in Erfüllung. Manchmal klappt es nachhaltig mit der Geschäftsidee, manchmal nicht. Dieser Vortrag ist ein Erfahrungsbericht über eine App-Firma, die mit großen Ambitionen gestartet, am Ende aber gescheitert ist. Das Ziel des Vortrags ist, potentiellen Gründern Erfahrungen mit an die Hand zu geben, welche Fehler sie vermeiden und worauf sich achten sollten.

Session 2, Samstag

Christopher Beloch

Think Codables

Christopher Beloch zeigt euch wie ihr euch mit Codables nicht der API ergeben müsst. Lasst euch eure Model-Struktur nicht von einem Server vorgeben der im schlimmsten Fall nichtmal in eurer Hand liegt. Lernt wie ihr mit relativ einfachen Schritten die (De-)Serialisierung für eure Zwecke anpasst.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 3, Samstag

Alexander Heinrich

Die Magie hinter Handoff und Continuity

Handoff, das Universal Clipboard und der Austausch von WiFi Passwörtern an Bekannte. All das sind beinahe magische Funktionen des Apple Ökosystems und wir benutzen sie täglich. Doch, wie funktioniert die Magie hinter dem ganzen und was können wir von Apple lernen wenn wir uns anschauen was hier eigentlich passiert? Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Nachbau der Funktionen und ist für alle Interessierten geeignet.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 4, Samstag

Bjoern Lindner

Willkommen NFC

Near Field Communication (NFC) ist seit vielen Jahren aus der Industrie nicht mehr weg zu denken und auch in Nicht-Apple Smartphones schon länger angekommen. So langsam findet NFC auch den Weg in die iOS Welt. Anhand von Code Beispielen (CoreNFC und PassKit) werden Möglichkeiten zum Lesen von NFC-Tags, zum Senden via Passes, aber auch Hürden und Herausforderungen besprochen. Auch die Rolle von Apple Pay bei dem Thema wird kurz erläutert.Ziel der Session soll es sein, neue Einsatzmöglichkeiten von NFC in bestehenden Apps zu finden, Beispiele zu sehen, sich aber auch der noch bestehenden Probleme bewußt zu sein.

Session 1, Sonntag

Alex von Below

Cross Platform Entwicklung mit Kotlin

Die Frage der Cross-Platform Entwicklung für iOS und Android kommt immer wieder auf, und die meisten Lösungen sind schlecht. Seit neuestem gibt es die Möglichkeit, auch die Sprache Kotlin auf iOS zu verwenden. Funktioniert das? Taugt das etwas? Und wie mache ich das? Das und mehr soll dieser Vortrag beleuchten.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 2, Sonntag

Marco Feltmann

Businesslogik plattformunabhängig entwickeln

Marco Feltmann zeigt eine Möglichkeit zur Erstellung geteilter Businesslogik für Menschen, die Templates in C++ einfach nie verstanden haben. Wichtig ist ihm hierbei der Fokus auf die plattformunabhängige Entwicklung.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 3, Sonntag

Mickey Lauer

CarPlay in Theorie und Praxis

Dieser Vortrag führt in Apple’s Benutzungsoberfläche für Autos ein. Nach einer Kurzgeschichte und dem aktuellen Stand der Dinge werden die zwei CarPlay-App-Kategorien Audio und Navigation samt verfügbarer APIs vorgestellt. Demos für jede Kategorie werden auf echter CarPlay-fähiger Hardware vorgeführt.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
 
 

Material von 2019 - Terrassensaal

Session 2, Freitag

Sebastian Messingfeld

CI/CD für iOS Projekte

Bei der Umsetzung eines Continuous Delivery Prozess für iOS Apps ist man mit gewissen Herausforderungen konfrontiert. Im Vortrag wird gezeigt, wie man macOS mit Ansible provisionieren kann und wie man sein Xcode-Projekt aufbaut um mit fastlane das Zertifikatsmanagement zu übernehmen und unabhängig von konkreten macOS Buildservern und -services zu sein. Dazu wird gezeigt wie Build-Pipelines mit automatisierten Quality Checks während der Entwicklung und der Distribution der App in der Praxis aussehen können.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 3, Freitag

Oliver Bayer

lldb - Debugger auf Abwegen

lldb kann mehr als nur einfache Breakpoints oder po. In dem Vortrag zeigt Oliver Bayer, wie sich mit Hilfe von lldb Programmcode zur Ausführungszeit manipulieren lässt, ohne das hierfür der Sourcecode anzupassen ist. Sei es, damit Test- oder Debugcode nicht in die produktiv App gelangt, oder weil der Sourcecode für einen Teil der App nicht vorliegt.


Material & Quellenverzeichnis laden
Session 4, Freitag

Marcel Weiher

Objective-Smalltalk: die einfache Swift-Alternative

Muss das alles denn wirklich so kompliziert sein?Anhand von praktischen Beispielen möchte ich Objective-Smalltalk vorstellen. Wenn man von Objective-C lernt anstatt diese Erfahrung über Bord zu schmeissen, kann man aus wenigen orthogonalen Konzepten, einem Fokus auf Architektur und einem soliden Metasystem eine einfache, sehr ausdrucksmächtige und nicht zuletzt ungemein praktische Sprache konstruieren.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 1, Samstag

AlexsanderAkers

Entwicklung eines barrierefreien Spiels

Bist du eine SpieleentwicklerIn? Hast du dich jemals gefragt, ob dein Spiel von allen gespielt werden kann, auch von Menschen, die Bedienungshilfen nutzen? Das habe ich, als ich angefangen habe, meine Backgammon-App zu entwickeln. Obwohl ich wusste, dass ich wollte, dass mein Spiel barrierefrei ist, war ich mir nicht sicher, wie ich diesen Benutzern das beste Erlebnis bieten konnte. In meinem Vortrag möchte ich mitteilen, was ich über Forschung zu Barrierefreiheit, Design und Engineering für Spiele gelernt habe.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 2, Samstag

Rebekka Honeit

Geld spielt keine Rolle: PR & Marketing für kleine Budgets

Zündende Idee gehabt, tolle App gebaut – und keiner hat’s gemerkt? Es kann doch nicht so schwer sein, das Produkt an die Frau oder an den Mann zu bringen… oder?! Die schlechte Nachricht ist: Es gibt keine Abkürzung zum Weltruhm. Die gute: Du kannst (und solltest!) dennoch einiges dafür tun, dass deine App von JournalistInnnen und potenziellen KundInnen wahrgenommen wird. Du musst dafür nicht viel Geld in die Hand, aber dein Gegenüber ernst und dir Zeit nehmen.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Workshop Samstag

Andreas Zeitler

Die heiligen drei Könige: Marketing, Sales, Business

Bei der Arbeit mit großen Unternehmen und kleinen Unternehmern, welche maßgeblich technisch orientiert sind, kommen immer wieder die selben Fragen auf: Marketing? Vertrieb? Und dann? Es sucht jeder die für sich passende, zur Unternehmensgröße passende Herangehensweise. Aufgeteilt ist der Workshop in einen Theorie und Praxis-Teil. Die Theorie dient dazu alle Teilnehmenden auf einen gemeinsamen Stand zu bringen und einige praktische Beispiele zu geben, wie einzelne Strategien umgesetzt bzw. evaluiert werden können. Später arbeiten wir in einer Gruppe, oder Gruppen, an einem gemeinsamen Projekt.

Session 1, Sonntag

Tobias Guenther

Surviving with Git: Undoing Things and Recovering

In dieser praxisnahen Session schauen wir uns die verschiedenen “Undo”-Features an, die Git zur Verfügung stellt. Das Ziel ist es, Software-Entwicklern mehr Sicherheit in ihrer alltäglichen Arbeit mit Code zu geben: “Fehler können behoben werden” ist eine enorm blutdrucksenkende Erkenntnis! Die Session behandelt nicht nur die Theorie, sondern vor allem die praktischen Kommandos und Tools. Wir werden sowohl Git auf der Kommandozeile als auch in der beliebten Desktop-GUI “Tower” verwenden, um allerhand Fehler in realen Szenarios zu beheben.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
Session 2, Sonntag

Uli Kusterer

Wir bauen Git

Wir bauen eine kleine Swift-Versionskontroll-App, die in groben Grundzügen die Funktionalität von Git nachbaut, und einem so ein besseres Verständnis der Eigenheiten von Git liefert.

Video ansehen
Material & Quellenverzeichnis laden
 
 

Material von 2019 - Neuer Saal

Workshop Freitag

Matthias Krauss, Tim Becker

Einführung in die Embedded-Welt mit ESP32

Embedded-Entwicklung eröffnet neue Möglichkeiten. Embedded ist interessant. Embedded macht Spaß. Eigenartigerweise haben viele Entwickler noch nie embedded programmiert. Das wollen wir ändern. Eventuell bauen wir unsere eigene Hardware oder wir verwenden ein existierendes Bord auf ESP32-Basis, ein sehr günstiger und leistungsfähige Embedded-Controller mit Bluetooth, WLAN und vielen weiteren Möglichkeiten. Darauf werden wir eine kleine Anwendung auf Mongoose OS-Basis bauen, ein einfaches und leistungsfähiges Echtzeitbetriebssystem. Voraussetzungen: Elementare Programmierkenntnisse, ein eigener Rechner und ein Micro USB Kabel.

Workshop 1 Samstag

Christian Tietze, Oliver Boehm

TDD Code Retreat: DRY & CLEAN

Ein intensiver Praxisworkshop, bei dem man fundamentale Programmiertechniken üben und sich mit verschiedenen Denkansätzen zur Problemlösung bekannt machen kann: Wir werden im pair programming in mehreren Ansätzen das Game of Life implementieren. Dabei steht Test-Driven Development im Vordergrund und wir konzentrieren uns mit jeder Iteration neu auf andere Programmiertechniken und Beschränkungen. Laptop oder andere Programmierumgebung mitbringen: man sollte Code ausführen und Tests schreiben können. Beide TDD Workshops können unabhängig voneinander besucht werden, der Besuch beider Sessions wird für maximale Lerneffekte jedoch empfohlen.

Workshop 2 Samstag

Christian Tietze, Oliver Boehm

TDD Code Retreat: Test-Driven

Ein intensiver Praxisworkshop, bei dem man fundamentale Programmiertechniken üben und sich mit verschiedenen Denkansätzen zur Problemlösung bekannt machen kann: Wir werden im pair programming in mehreren Ansätzen das Game of Life implementieren. Dabei steht Test-Driven Development im Vordergrund und wir konzentrieren uns mit jeder Iteration neu auf andere Programmiertechniken und Beschränkungen. Laptop oder andere Programmierumgebung mitbringen: man sollte Code ausführen und Tests schreiben können. Beide TDD Workshops können unabhängig voneinander besucht werden, der Besuch beider Sessions wird für maximale Lerneffekte jedoch empfohlen.

Workshop Sonntag

Daniel Doenigus

Wir bauen Space Invaders mit Unity 3D

Es ist Zeit für Spiele. In diesem Workshop entwickeln wir Space Invaders. Dafür nutzen wir die Spiele-Engine Unity 3D. Daniel wird zunächst anhand von Theorie und kurzer Beispiele eine Einführung in die Entwicklung von Spielen geben. Danach werden einzelne Aufgaben unter den Teilnehmern aufgeteilt und wir entwickeln unser eigenes Spiel. Daniel steht dem Team während dieser Zeit für Fragen zur Verfügung. Das Ergebnis wird ein absoluter Superhit!\nFür die Programmierung sind einfache C#-Kenntnisse nötig. Von jedem Teilnehmer sollte im Vorfeld bereits Unity 3D und eine passende Entwicklungsumgebung (z.B. Visual Studio) installiert und zum gemeinsamen Arbeiten sollte ein SVN-Client vorhanden sein.