Material von 2008 - Terrassensaal

Session 1

Manfred Kreß

Noch etwas zu Xcode

Xcode stellt neben den üblichen Komponenten einer IDE noch weitere Werkzeuge und Möglichkeiten bereit. Diese sollen hier vorgestellt werden. Aufgezeigt werden zum Beispiel das Unittesting, die Versionsverwaltung, die Shellscript Integration, das Anlegen einer erweiterten Projektstruktur und die Sourcedokumentation mit ‘headerdoc’.

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Session 2

Kay Röpke

DTrace & Instruments

Was ist DTrace und warum will man es? Wie schreibt man eigene Probes? Und was fängt man mit Instruments an? Diese Session zeigt, welche Probleme man mit DTrace und Instruments analysieren und lösen kann und welche Rolle es bei der Entwicklung und beim Aufspüren von Kundenproblemen spielt.

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Session 3

Alex von Below

Tour de Force: iPhone SDK

Diese Session gibt absoluten Anfängern einen Überblick über die Programmierung des iPhone. Dazu gehören die Werkzeuge, die Programmiersprache Objective-C und das iPhone Framework Cocoa Touch. Im zweiten Teil der Session wird als praktisches Beispiel eine einfache iPhone Applikation entwickelt.

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Session 4

Patrick Stein

The NextStep to iPhone

Anhand von Smart Sokoban und JollysFastVNC wird demonstriert, wie man Programme auf das iPhone portiert. Es wird gezeigt, welche Fallstricke das Cocoa Touch Interface bereit hält und welche Möglichkeiten Layer, Core Animation, Downloads Schema und Bonjour bieten. Zudem werden noch Tips und Tricks für Entwickler im Umgang mit dem iTunes Store gegeben.

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Session 5

Wolfgang Reminder

OpenGL mit Cocoa

Auf welche Arten man OpenGL-basierte Anwendungen schreiben kann wird hier gezeigt. Es werden die grundlegenden Dinge zum OpenGL-Kontext und dem Pixelformat beschrieben. Weiterhin wird auf das Event-Handling – speziell in Fullscreen-Anwendungen – eingegangen. Zudem wird es noch eine kurze Einführung in OpenGL (State-Machine, Primitive) geben.

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Session 6

Frank Scholl

OpenGL ES auf dem iPhone

Um 3D-Anwendungen interessant werden zu lassen, braucht man Wege, um anspruchsvolle Geometrien aus Meshmodelling-Tools zu laden. In dieser Session wird Ihnen das Laden von Datenmodellen aus Blender, die Vorbereitung der Daten zur Darstellung mit OpenGL ES und die praxisgerechte Leistungsmessung auf dem iPhone demonstriert.

 
 

Material von 2008 - Turmzimmer :-)

Session 1

Max Seelemann

Objective-C: Die andere Einführung

In dieser Session wird ein grundlegender Überblick über alles rund um die Sprache Objective-C gegeben. Die Themen umfassen unter anderem dynamische Typisierung, dynamische Klassen, Categories und einen Ausblick auf die Cocoa Frameworks. Vorraussetzung ist die Kenntnis einer objektorientierten Programmiersprache.

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Session 2

Uli Kusterer

Über Karopapier und Speicher

Selbst wer mit Cocoa programmiert, wird früher oder später nicht darum herumkommen, sich mit den Details von Zeigern und der Funktion des Speichers auseinanderzusetzen. Diese Session gibt eine Einführung in Speicher, allgemein und speziell in Cocoa, und illustriert übliche Probleme und wie man sie diagnostiziert. Und was hat Karopapier mit dem Ganzen zu tun?

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Session 3

Patrick Stein

Ein eigenes Lizenzframework?

Warum sollte jemand im Schatten von Kagi und Esellerate ein eigenes Lizenzframework entwickeln? In dieser Session wird gezeigt welche freien und kommerziellen Lizenz-Systeme es gibt und wie man ein Lizenzframework selbst schreiben kann, damit Lizenzen von der eigenen Software nicht sofort im Internet kursieren.

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Session 4

Amin Negm-Awad

Dispatching in Objective-C

Objective-C unterscheidet Nachrichten und Methoden. Warum ist Objective-C so dynamisch wie es ist und was passiert hinter dem Vorhang? Wer ist dafür verantwortlich, dass zu einer Nachricht die passenden Methode gefunden wird? Fragen, die man sich viel zu selten stellt und deren Antwort viel über die Denke von Objective-C verraten.

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Session 5

Max Seelemann

Lokalisierung unter Leoparden

Aus der heutigen Mac-Entwickler-Welt ist die Lokalisierung nicht mehr wegzudenken. In dieser Session werden die Aufgaben von Lokalisierung geklärt, die teils drastischen Änderungen in Mac OS X Leopard vorgestellt und anschließend die Blue-Tec Localization Suite als Lösung für viele verbleibende Probleme demonstriert.

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Session 6

Amin Negm-Awad

Key-Value-Technologien in Cocoa

Die Key-Value-Technologien “Key-Value-Coding” (KVC) und “Key-Value-Observing” (KVO) sind wichtige Grundlagen für Bindings und Core Data. Intelligent eingesetzt, ermöglichen sie nicht nur einfache Implementierungen für Lösungsansätze wie Placeholder und Proxies, sondern können auch das Laufzeitverhalten und den Speicherbedarf deutlich verbessern.

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