Material von 2014 - Großer Saal

Session 1, Samstag

Matthias Krauß, Tim Becker

iBeacon, HealthKit & Co.

Nach iBeacons hat Bluetooth LE erheblich an Fahrt aufgenommen - es dabei, zum De-facto-Standard für die “kleine drahtlose Kommunikation zwischendrin” zu werden. Mit HomeKit und HealthKit will Apple nun in weitere Bereiche vordringen. Der Vortrag zeigt Möglichkeiten, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Grenzen der Technologien.

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Session 2, Samstag

Clemens Wagner

iOS-Frameworks selber bauen

Die Einbindung vieler Open-Source-Bibliotheken in iOS-Projekte ist häufig aufgrund der komplexen Build-Prozesse schwierig. Ich zeige anhand bekannter Projekte (z. B. Tesseract , libpq), wie sich Bibliotheken und Frameworks für iOS erstellen lassen und stelle auch die neuen Möglichkeiten von iOS 8 in diesem Gebiet vor.

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Session 3, Samstag

Katrin Apel

Backends aus der Dose

Fast alle Apps brauchen ein Backend, doch nicht jeder hat die Zeit und benötigte Erfahrung ein eigenes Backend zu schreiben. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über Vor- und Nachteile von vorgefertigten Backendlösungen und gibt einen tieferen Einblick mit Praxis- und Codebeispielen für 3 Lösungen: Parse, Hoodie und Cloudkit.

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Session 4, Samstag

Amin Negm-Awad, Christian Kienle

Swift fällt aus

Modern, flexibel, kompakt, sicher, einfach – das verspricht Apple für Swift. Misstrauisch kann man werden, wenn die Sicherheit aus statischer Typisierung entspringen soll. Das erzwingt dann generische Programmierung. Weder sonderlich modern, noch einfach. So wird manches Detail im größeren Kontext zu einer endlosen Geschichte…

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Session 1, Sonntag

Natalia Ossipova

Swift unter der Lupe

Ein Highlight der diesjährigen WWDC war die neue Programmiersprache Swift. Doch was verspricht uns Swift? Welche neuen und bereits bekannten Konzepte und Paradigmen fanden ihren Weg in die neue Sprache? Was sind die guten Seiten, wo sind Stolperfallen? Ist funktionale Programmierung in Swift möglich? Der Vortrag beantwortet diese Fragen.

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Session 2, Sonntag

Florian Bachmann

Cocoa Apps für 10.10

Yosemite bietet viele tolle Neuerungen, die iOS-Entwicklern, die OSX-Entwicklung so leicht wie noch nie zuvor machen. Dieser Vortrag erstellt eine TODO-App für 10.10 (TODO-Apps sind die neuen Hello-World-Programme, der JS-Generation) und schweift dabei alle neuen tollen Themen.

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Session 3, Sonntag

Alex von Below, Tammo Freese

It will be Swift — and Painless?

Swift wird wohl mittelfristig der Tod von Objective-C sein. Aber warum forciert Apple eine neue Sprache? Dieser Vortrag zeigt, was Swift als nächsten Schritt nach Objective-C interessant macht, beleuchtet aber auch die rauen Ecken, die uns bei der Umgewöhnung am meisten Schmerzen bereiten.

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Session 4, Sonntag

Ortwin Gentz

Apple MapKit vs. Google Maps SDK

Mit dem Ende 2012 erschienenen Google Maps SDK liegt eine interessante und ernstzunehmende Alternative zu Apples Standardlösung MapKit vor. Die API geht allerdings in vielen Fällen andere Wege. Wir gehen auf Vorzüge und Nachteile beider Lösungen ein und zeigen Lösungsmöglichkeiten für die jeweiligen Defizite.

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Material von 2014 - Terrassensaal

Session 1, Samstag

Andreas Prang

Das Test Komplettpaket

In diesem Vortrag geht es um das Testen größerer Apps, am realen Beispiel der App eines großen Verlagshauses. Hier wird gezeigt, wie die Testinfrastruktur im speziellen mit OS X Server aussieht, bzw. wie diese elegant aufgesetzt und eingesetzt werden kann.

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Session 2, Samstag

Pepi Zawodsky

Applied Crypto Hardening mit TLS

Viele Applikationen kommunizieren mit Servern und APIs. Dabei werden oft personenbezogene oder private Daten übertragen die geschützt werden sollen. Dazu kommt SSL/TLS zum Einsatz welches sehr viele Möglichkeiten zur Konfiguration bietet. Wie Du dabei die bestmögliche Sicherheit erreichst kannst Du in diesem Vortrag lernen.

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Session 3, Samstag

Frank Illenberger

Threads sind böse

Es gibt wohl deutlich mehr falsche als richtige Wege, nebenläufige Software zu schreiben. In diesem Vortrag werden in der Praxis erprobte Rezepte vorgestellt, um Software mit Hilfe von Grand Central Dispatch robust zu parallelisieren, ohne sich dabei in den sprichwörtlichen Fuß zu schießen.

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Session 4, Samstag

Thomas Tempelmann

Kernel-Hacking und Rootkits

Hier wird gezeigt, wie Rootkits bei OS X funktionieren und wie man, vorausgesetzt, man kann Code mit Root-Rechten ausführen, sich in Kernel-Funktionen einhängt, um ihre Aufrufe zu protokolieren oder zu optimieren.

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Session 1, Sonntag

Klaus Rodewig

Sicher ganz einfach

Schlaue Ratschläge aus dem Elfenbeinturm zum Thema "sichere Apps" gibt es wie Sand am Meer. Dieser Vortrag zeigt anhand eines erfolgreich implementierten Projektes, wie Sicherheit von Anfang an erfolgreich in Design und Implementierung von App und Backend berücksichtigt werden kann (und sollte).

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Session 2, Sonntag

Hendrik von Prince

Clang als Werkzeugkiste

Clang ist mehr als nur ein Compiler der uns mit Warnungen, Fehlern und Analyse-Ergebnissen mitteilt, was wir beim Entwickeln falsch gemacht haben. Einerseits bietet er noch weitere, weniger bekannte Programme um unseren Code zu analysieren und zu verbessern und ermöglicht es uns andererseits eigene Tools zu entwickeln. Ich zeige euch wie.

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Session 3, Sonntag

Philipp Kirchner

IOSurfaces mit Syphon

IOSurfaces - ist das nicht kompliziert? Praxisorientierte Einführung in das Framework Syphon an einem konkreten Beispiel. Eine App, die in einem Prozess rendert, in einem anderen darstellt. Eine Tour von CoreAnimation über OpenGL bis hin zu etwas Cocoa Distributed Objects.

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Session 4, Sonntag

Christoph Wick

SceneKit „Interaktiv”

SceneKit ist ein objektorientiertes, Szenegraph-basiertes Framework für 3D-Anwendungen. Die 2014' Version wurde von Apple stark erweitert und mit iOS 8 werden erstmals auch iDevices unterstützt. Der Vortrag beschäftigt sich vor allem mit den Möglichkeiten der Benutzer- Interaktion in 3D-Szenen auf Desktops und Touch-Oberflächen.

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Material von 2014 - Kleiner Saal

Session 1, Samstag

Karsten Kusche

Programmiersprachen selber bauen

Es muss nicht immer eine neue Programmiersprache sein, aber es ist doch häufig nötig eine computergenerierte Text-Datei zu parsen. Dieser Vortrag erklärt am Beispiel einer einfachen Programmiersprache, was man bei der Implementierung einer neuen Programmiersprache beachten muss.

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Session 2, Samstag

Max Seelemann

200.000 Zeilen ohne Therapie

Ein Projekt fängt klein und zierlich an, aber ehe man sich versieht stecken da 10 Jahre Arbeit drin. Folglich gibt es eine Menge Chaos – oder eben gerade nicht? Dieser Vortrag handelt von Erfahrungen in der Teamorganisation, in Entwicklungsprozessen und im Programmentwurf. Hat da jemand Qualitätssicherung gesagt?

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Session 3, Samstag

Thomas Biedorf

Datenschutz und Apps

Die Vorgaben des BDSG und Telemediengesetz dürften den meisten eher unbekannt sein. Ich zeige, welche Paragraphen relevant sind und wie die Aufsichtsbehörden das ein oder andere bewerten. Da zur Zeit bußgeldbewehrte Bescheide der Aufsichtsbehörden verschickt werden, sicherlich nicht ganz unwichtig.

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Session 4, Samstag

Uli Kusterer

Willkommen, User!

Wie bringe ich mein Programm dazu, den Anwender sanft aber nachhaltig in seine Benutzung einzuführen, und was sind die Vor/Nachteile der verschiedenen Ansätze? Eine UI-Review anhand einer anonymisierten App.

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Session 1, Sonntag

Felix Lotze, Oliver Gurtschmann

Localization with Xcode 6

Auf der WWDC gab es viel zu sehen – daneben sind wohl einige Neuerungen bzgl. Lokalisierung auf Mac OS X und iOS ein wenig zur Randnotiz geworden. Nichts desto trotz gibt es eine Menge spannender Neuerungen – wir klären, erklären und demonstrieren ob, wie und für wen sie sich eignen - und wofür und für wen eben nicht.

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Session 2, Sonntag

Martin Winter

Bézier-Pfade: Theorie und Praxis

In diesem Vortrag werden zunächst die mathematischen bzw. geometrischen Grundlagen von Bézier-Pfaden beschrieben und visualisiert. Es folgt ein Überblick der auf OS X und iOS verfügbaren relevanten APIs mit Codebeispielen. Neben Tips und Tricks wird schließlich noch ein anspruchsvolles Praxisbeispiel gezeigt.

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